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Da müssen doch alle...

ALARMGLOCKEN läuten!

- Nicht nur bei SPD-Genossen.

Passend wie die Faust auf's Auge zum Vorhaben der SPD-Spitze, soziale Leistungen radikal zu kürzen oder ganz abzuschaffen, bietet ausgerechnet die FDP dem Kanzler die Hand und signalisiert ihre Bereitschaft bei der Durchsetzung dieses Coups zu "helfen".


Billige Arbeitskraft

Florian Gerster, maßlos überbezahlter Vorstandsvorsitzender der Bundesanstalt für Arbeit, meint: Die Arbeit muß billiger werden.

  • Wie teuer ist uns eigentlich dieser Herr?
  • die Arbeit billiger? Von allen? – auch die z.B. der akademischen Berufe? - die von Managern? - von Unternehmern?
  • Und die Lebenshaltungskosten der Menschen- müssen die nicht auch billiger werden?

Der Arbeitslose ist schuld!

Der Arbeitslose und der Sozialhilfeempfänger sind schuld an den zerrütteten Staatsfinanzen.
Sie sind schuld an den explodierenden Kosten bei den Krankenkassen, obwohl die Mitglieder immer weniger Kosten verursachen (eigene Kostenbeteiligungen).
Sie sind das Gift für die Rentenversicherung. Sie missbrauchen den Sozialstaat. Und sie sind schuld daran, dass Unternehmen sich weigern, Arbeitslose einzustellen, weil sie sooo viel Geld für ihre Arbeit verlangen.
Darum sollen sie ja auch möglichst für 'nen Appel und nem Ei ihre ohnehin geschwächte Arbeitskraft rückhaltlos wie rückgratlos einbringen. Das fehlende Geld für Miete, Fixkosten und andere unumgänglichen Ausgaben können sie sich dann ja vom Sozialamt erbetteln.


Die Grünen Jungs u. Mädels

...sind sowas von Arbeitnehmer-feindlich! Den Arbeitslosen würden sie am liebsten jegliche Existenzberechtigung absprechen. Wer nicht arbeitet, muß auch nicht leben. Warum jemand nicht arbeitet, ist denen doch wurscht.

Grün - das ist nichts anderes als Gelb in Grün.


Die Kündigungsschutz-Lüge

Fiese Volksverdummer wollen den Arbeitnehmern allen Ernstes einreden, Arbeitgeber würden weger des bestehenden Kündigungsschutzes für Arbeitnehmer nicht einstellen.
In Wirklichkeit aber stellen Unternehmer Leute ein, wenn sie dringenden Bedarf haben, sonst gar nicht.

1 Euro-Jobs?

Schon die Auswahl, ob 1 oder 2 Euro-Jobs spricht für sich! Was denn nun? Ein Euro oder 2? - Jeder Unternehmer wird eher 1 Euro zahlen, wenn der nur annähernd marktwirtschaftlich denkt.

Aber ob 1 oder 2 Euro- eigentlich schon egal. Absolute Spinnerei ist wohl das Rechenkunststück, der Empfänger von ALG II bekäme schließlich schon bei einem 1 Euro-Job bis zu 1000 Euro Netto im Monat Zuverdienst zusammen.
Wie soll das gehen? Erstrecht, wenn der Betroffene überhaupt nur rund 160 Euro zum ALG II hinzuverdienen darf, von denen er aber nicht alles behalten darf?
Da kämen bestenfalls rund 480 Euro zusammen. Sollten aber unter "Zuverdienst" auch die Leistungen für Miete und Heizung fallen, muß das auch so dargestellt werden. Natürlich kommen auch dann keine 1000 Euro zusammen.
Traurig ist, das die vom Bundesminister Clement als Beispiel zitierte Verkäuferin diesen Nettoverdienst durch ihren VollzeitJob in dieser Volkswirtschaft nicht erreicht. Da können die Politiker der etabllierten Volksparteien auf diesen Erfolg schon Stolz sein!
Also ziemlich verworren, dieses Hick Hack.
Übrigens, ein Vertreter eines Wohlfahrtsverbandes hatte erklärt, sein Budget ließe, wenn überhaupt, nur einen 1 Euro Job in seinem Betrieb zu. Mehr Leute könne er beim besten Willen nicht beschäftigen. - Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.

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Die Fähigkeit zur Solidarität

Das Scheitern der Gewerkschaften im Jahre 2004 bei der Durchsetzung der 35 Stundenwoche in Ostdeutschland ist auf die Ablehnung infolge mangelner Fähigkeit der ostdeutschen Arbeitnehmer zur Solidarität mit den Arbeitslosen zurückzuführen.
Gewerkschaftsführer müssen ihre Mitglieder zu mehr Solidarität mit denen anhalten, die keine Arbeit haben. Es muß ihnen klar gemacht werden, daß sie jederzeit die nächsten ein können, die draußen sind! Denn ganz offensichtlich fällt es ihnen wider Erwarten schwer, das zu begreifen.

Merkel-Anekdote:

Die Europäische Raumfahrtbehörde ESA benötigt für die Fortsetzung der Weltraumforschung zusätzlich finanzielle Mittel. Bundeskanzler Angela Merkel, CDU, versprach am 20.07.06 dem deutschen Astronauten Reiter in einem Telefonat in den Weltraum, sie würde die Mittel aufstocken. Zuvor müsse sie nur noch feststellen, wo beim ALGII (Hartz4) diese Millionen eingespart werden können.

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06.11.07 - >> ALGII und die SED-Opferrente - Info

02.06.07 - >> ALGII unter erleichterten Voraussetzungen-Info
05.05.07 - >> ALGII unter erleichterten Voraussetzungen mit Haken?
28.01.07 - >> Link zu den Forderungen des Hungerstreikers Rüdiger Steinbeck
22.01.07 - >> Entgleisungen bei Hartz
22.01.07 - >> Hungerstreik von Hartz IV - Empfängern
13.12.06 - Der Bewerbungsmarathon von Sisyphus

Die Einführung der Hartz4-Gesetze ist eine bestrafungswürdige, gegen die Menschenwürde gerichtete Fehlleistung von Politikern und deren Handlanger.

Mal ehrlich, sollen die Täter auch diesmal wieder ungeschoren davon kommen?

Klaus, 13.11.06

Ausweg aus der Beschäftigungskrise << über Bildung

17.10.06 - SPD-Minister Tiefensee und das mit der Armut <<

Hartz 4 Sanktion mit Brecheisen <<

Das Schlitzohr Hundt <<

28.08.06 - Die Tiefensee-Hirnblähung <<

Merkel-Anekdote <<

Nur blasierte Großkotze verlangen von Arbeitslosen, erst über ihren Schatten und dann über die Klinge zu springen.

10.07.06 - Ärztestreik - Die Bilanz

Die andere Sicht: Leistungen wie ALGII oder Sozialgeld sind nichts anderes, als ein "obolentes" Schmerzensgeld dafür, vom Erwerbsarbeitsleben ausgeschlossen zu sein.

09.07.06 - Heuchlerische Sorge
05.07.06 - Das Kesseltreiben der Jouraille

Monströses Wortkonstrukt: MAE: Arbeitsgelegenheit mit Mehraufwandsentschädigung.

04.07.06 - Böser Spargel...
16.06.06 - Gähnende Leere in Arbeitsagentur
30.05.06 - Die Pauschalentlohnung der Ärzte
15.05.06 - CDU-Kauderwelsch
15.05.06 - Die ALGII-Falle ab 58
26.04.06 - Was die Medien-Fuzzis faseln...
13.03.06 - Die andere Betrachtung der Investition in die Bildung
19.01.06 - Das Verständnis von Gerechtigkeit der Volksvertreter

Der bisher erreichte Sozialstaat ist die Vorstufe der unumgänglichen Gesellschaftsform von morgen.

Sabine Christiansen am 30.10.05
Sabine Christiansen am 23.10.05
100 Euro Zuverdienst

imaginable Rede zu Hartz 4 (PDF-Datei)

Mediengesäusel

Proteste der Betroffenen
kontra Hartz 4

Die Beteiligung der Medien bei der Sicherung der Solidargemeinschaft

Was nützt dem Menschen eine Gesellschaft, in der er nicht wie ein Mensch leben kann?

Wann ist eine Reform wie die Arbeitsmarktreform der Agenda 2010 eine Reform? - Wenn es bei 4 Mill. Arbeitslosen 4,1 Mill. offene Stellen gäbe.
Wann ist eine Reform keine Reform, sondern ein Verbrechen? - Wenn es auf 100.000 offene Stellen 1 Mill. Arbeitslose gäbe!

Der Verfall der Unternehmenskultur hat einen Namen:

"Globalisierung"...mehr hier

Der unbeirrbare Weg der SPD - hier entlang!

Mini mine Mu...und raus bist du. Mehr hier!

Die Republik braucht eine solide SPD - den Herrn Schröder aber braucht sie nicht!
Für Schröder endet die SPD-Basis beim Parteivorstand. Den schnöden Rest der Partei übersieht er einfach oder läßt ihn links liegen. Damit Basta.
Für mich erfüllt er alle Voraussetzungen eines Diktators.


Wer verschuldet maßgeblich den volkswirtschaftlichen Niedergang?

Nicht der Sozialstaat. Aber arrogante, lebensfremde Volksvertreter und die inzwischen etablierte neue Unternehmenskultur, die bereits dekadente, sogar kriminelle Elemente enthält. Wenn sich Unternehmer oder Manager hinstellen und die Regierung mit der Drohung erpressen, Produktionsstätten ins (noch) billige Ausland zu verlagern, ist das nichts anderes als Erpressung. Sie schrecken nicht davor zurück, die Interessen der betroffenen Arbeitnehmer und deren Familien als Geiseln zu nehmen. Mitverantwortung am Gemeinwesen übernehmen sie nicht. Sie sind gewohnt, immer nur die Rosinen aus dem Kuchen zu picken. Ist das der Kapitalismus mit menschlichem Antlitz?

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Helga sieht durch.

Nun hat´s der Bundeskanzler offiziell ausgespuckt:

Wir Arbeitslosen (ich: 54 Jahre, alleinstehend, Arbeitslosenhilfeempfängerin) sollen die finanzielle Hauptlast seiner Reformen tragen. Wenn dieses Einsparpotenzial bei der Arbeitslosenhilfe so riesig ist, muss er auch bedenken, dass in derselben Höhe Kaufkraft verloren geht. Das betrifft nicht nur Waren des täglichen Bedarfs, sondern Kleidung, Presseerzeugnisse, Versicherungen, Reisebranche, Dienstleistungen. Das zieht wiederum einen Rattenschwanz an Neuentlassungen in den entsprechenden Wirtschaftsbereichen nach sich.

Außerdem wird bei Durchsetzung gerade dieser Pläne der soziale Unfriede enorm geschürt, was sich bis in das kleinste Glied – die Familie – fortsetzen wird. Ich appelliere an den Arbeitslosenverband Deutschlands, alle Arbeitslosen zu einer Großdemonstration vor dem Deutschen Bundestag aufzurufen. Wenn dann fast alle Arbeitslosen aus den Berlin nahen Bundesländern daran teilnehmen würden, wäre das toll. Bei der Rede das Kanzlers fiel mir auf, dass die Abgeordneten der SPD-Fraktion bei jeder Aussage des Bundeskanzlers applaudiert haben, außer bei der Ankündigung, eine Nullrunde für Minister und Staatssekretäre durchzuführen – nicht ein Applaudierer – .
Diese Einschnitte bei der Arbeitslosenhilfe treffen vor allem den Osten Deutschlands, denn ich vermute, hier leben die meisten Arbeitslosenhilfeempfänger. Im Osten hat Schröder angeblich die Wahlen gewonnen, jetzt bekommen wir die Quittung. Die Vorschläge der CDU in der heutigen Bundestagsdebatte sind allerdings noch einen Zahn schärfer. Selbst, wenn viele Ost-Arbeitslose sich entschließen würden, in die alten Bundesländer zu gehen, würden viele auf Grund ihres Alters scheitern. Es ist also bei vielen Altersgruppen eine absolute Verarmung bis zum Rentenalter vorprogrammiert. (Helga)

Der Lohn: Ein Appel und 'nen Ei?

Sollen die Arbeitslosen nun endlich eine Bezahlung akzeptieren, die nicht einmal die Lebenshaltungskosten abdeckt?
Mit der Vorstellung der Großverdiener über das zumutbare Einkommen von Arbeitnehmern ist das Problem nicht zu lösen und der Staat nicht zu sanieren.
Mit Billiglöhnen am sozialen Tropf hängen? Arbeit darf nicht darauf hinauslaufen - Arbeit muß sich wieder lohnen ...gerade im Sozialstaat!
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Deutschlands Eichel: Immer feste druff...

Wo soll das fehlende Geld in der Haushaltskasse denn herkommen, wenn nicht vom Arbeitnehmer.
Arbeit macht bekanntlich auch krank und kaputt. Drum hatte der Arbeitgeber fairerweise einen Teil der Krankenversicherung für die für seine Ziele benutzten Lohnabhängigen in seine Betriebskostenrechnung aufgenommen.
Diese gerechten Kosten bleiben ihm dank der SPD geführten Bundesregierung unter Muster-Sozialdemokraten Schröder künftig erspart. Jetzt soll der Arbeitnehmer die Kosten für das Risiko krank zu werden gefälligst alleine tragen.

Gewerkschaftsvertreter des DGB zur Beseitigung der Arbeitslosenhilfe:
Zitat: "Die Alhi wird aber nach unserer Auffassung der Problemlage besser gerecht als die Sozialhilfe, die sich eng am persönlichen Bedarf orientiert. Die Abschaffung der Alhi wird übrigens dazu führen, dass ca. 500 000 Haushalte, die bisher noch eine Leistung bezogen haben, in Zukunft keine Leistung mehr bekommen."

Klaus meint dazu:
Wenn 500 Tausend Menschen und mehr (Haushalte) deswegen kaum eine Überlebenschance haben und damit eiskalt in den Abgrund gestürzt werden - ein rettendes Ausweichen in einen Erwerbsjob ist aufgrund des fehlenden Arbeitskräftebedarfs der Wirtschaft nahezu unmöglich - frage ich mich, wie die Gewerkschaften das aushalten.
Immerhin verkürzt sich für die meisten der zukünftig arbeitslos werdenden Arbeitnehmer die Zeitspanne zwischen einigermaßen Lebensqualität erhaltenden Bezug von ALG und den Absturz ins soziale Elend gravierend. Jeder weiß, wie schlecht die Chancen sind, innerhalb eines Jahres einen neuen Job zu finden. Nicht nur für Geringqualifizierte, wie es neudeutsch heißt. (07.02.04)

Die Angst vor Veränderungen

Es klingt vorwurfsvoll und Schuld zuweisend: Die Menschen im Alten Europa hätten Angst vor Veränderungen. - Warum auch nicht?
Immerhin: Wenn diese Veränderungen Menschen ins Elend, in den Abgrund treiben?
Wer ehrlich ist, kann das nachvollziehen.
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Erfolgsmeldung in den Nachrichten

08.04.05 Das Unternehmen "Frohe Zukunft" mit derzeit 105 Beschäftigten will weitere Arbeitsplätze bereitstellen und die Zahl von 105 auf 107 erhöhen. Der Antrag auf Fördergelder in Höhe von 200.000 Euro ist bereits genehmigt.

Die Verschlagenheit der Volksvertreter im Bundestag

Sind die Parlamentarier der selbsternannten "großen Volksparteien" nichts anderes als skrupelloses, hinterfetziges, volksfeindliches Gesindel? Die Angleichung der Höhe des ALG II Geldes soll damit finanziert werden, dass die für den Bezieher von ALG II gezahlten Rentenbeiträge von derzeit 79 auf 40 Euro reduziert werden.
Das bedeutet für ALG II-Empfänger zwar ein paar Euro monatlich mehr Geld während des Bezuges von ALG II, dafür aber wird die Höhe einer späteren Rente spürbar niedriger ausfallen, weil sich die geringeren Rentenbeiträge auf die Berechnung der Rentenhöhe auswirken werden.

Das Gerechtigkeitsverständnis der Politik-Elite

Das wirft ein bezeichnendes Licht auf die moralische Qualität der Bundespolitiker: Um die Sätze für die ALGII Leistung in Ost und West anzugleichen, wird lediglich im Bereich der ALGII-Leistungen umgeschichtet.

Um die hierfür notwendigen Millionen herbeizuzaubern, müssen Eltern künftig für den Lebensunterhalt für ihre bis 25 Jahre alten Kinder aufkommen. Wer also mit 25 Jahren verheiratet ist und womöglich sogar eigene Kinder hat, muss im Falle der Erwerbslosigkeit den Eltern mit seiner ganzen Familie auf der Tasche liegen?

So sieht also das Verständnis dieser Politik-Elite aus vom Grundsatz "die mehr haben, müssen bereit sein, mehr Lasten zu tragen als die, die weniger haben es können." - Damit werden die Armen dieser Gesellschaft genötigt, das wenige exklusiv unter sich aufzuteilen.
Die jenigen jedoch, die noch selbstverdientes Geld ihr eigen nennen dürfen und im Normalfall wesentlich besser da stehen, bleiben außen vor, wenn es darum geht, entsprechend ihrem Vermögen mehr zur Aufrechterhaltung einer Solidargemeinschaft zu leisten.

Wo bleibt der Protest der Gewerkschaften?

Klaus - 19.01.06

Die andere Betrachtung der Investition in die Bildung

Investitionen in die Bildung ist eine Investition in ein bodenloses Fass.
Zweifelhaft ist, wo das Geld versickert. Wenn es wenigstens für eine zeitgemäße Ausstattung der Bildungseinrichtungen mit Lehrmitteln ausgegeben würde. So aber dienen diese Investitionen dazu, den Beschäftigten und nachrückenden Eliten in der Forschung und Lehre auf Jahre eine teuer bezahlte Existenz zu sichern und die Einkommen dieses Personenkreises noch weiter steigen zu lassen. Und genau das ist das Fass ohne Boden. Deshalb die eindringlichen Forderungen nach immer mehr Geld für die Bildung.

Dass Bildung Arbeitsplätze schafft und sichert ist eine geschickt lancierte Lüge angesichts der Tatsache, dass immer weniger menschliche Arbeitskraft benötigt wird, sei es nun körperlicher oder geistiger Natur, um immer mehr Produkte zu produzieren.

Auch im Dienstleistungsbereich ist eine angebliche Zunahme wie hoch auch immer gebildeter Arbeitnehmer keineswegs die Lösung der Probleme, die sich aus dem Mangel an Nachfrage von Dienstleistungen ergeben.

Klaus - 13.03.06

Die Reformer
Der Volksmund sagt: "Wie der eine heißt, so sieht der and're aus."
Das Phänomen

...mit so viel Horizont löse ich die Probleme.

Sozialabgaben sind der nicht verrechenbare Obolus in den Opferstock der Dankbarkeit darüber, selbst nicht von Almosen abhängig zu sein.

  Klaus - 08.07.06

Unglaublich... Ist Herr Schröder wirklich ein Sozialdemokrat?
Hilferuf
Gerhard Schröder, will eine andere SPD!
Noch als Bundeskanzler: Schröder mit fachmännisch qualifizierten blinden Rundumschlägen.
Ohne den Ansprüchen der Arbeitnehmer ginge es den Unternehmern besser...


Westerwelle-FDP: Will den Arbeitslosen das Fürchten lehren und ihnen das Fell über die Ohren ziehen. - Hofft, dass sie gelb anlaufen.
April...April!

Die Arbeit muß billiger werden, fordern die Arbeitgeber.
Jetzt haben die Unternehmer und Aktionäre endlich zugegeben: Auch sie müssen ihre Gewinnansprüche absenken - schon der Logik wegen!
Florian Gerster, ehemaliger Chef der Bundesanstalt	für Arbeit

Der falsche Joker...ist tot! Es lebe der Neue.

Vom Ärmel-Trumpf des Kanzlers zur Lusche der Nation! Hackt auf seinen Mitarbeitern herum, dass die Fetzen fliegen.

Redet von Bereitschaft, Billig-Jobs anzunehmen und kassiert selber mehr als 600.000 Euro Jahresgehalt.
Inzwischen ist dieser Mann wegen absoluter Unfähigkeit gefeuert und wurde reichlich belohnt in die Wüste geschickt. Vermutliches Motto diese Oberschlauen: Nach mir die Sintflut.

Sein Karriere-Trampelpfad ist mit Sozialleichen gepflastert.

Jetzt ist eingetreten, was seit dem Machtantritt dieses Herrn vorhersehbar war:
Er verläßt vorzeitig das Amt und hinterläßt einen Scherbenhaufen und Millionen Verluste für die Agentur für Arbeit.
Dafür bekommt er noch Lobreden von seinem Boss, Herrn Clement und weitere fette Zahlungen aus seinem 5-Jahresvertrag. Außerdem noch ein Schmerzensgeld in beinahe Millionenhöhe.

Die Sozialstaatheuchelei

Begriffsentstellungen

Das Anliegen der Politischen Klasse - mittlerweile zynisch Volksvertreter genannt - einer Reform des Sozialstaates besteht in Wirklichkeit doch nur darin, die Opfer, die Leidtragenden verfehlter Wirtschafts- und Sozialpolitik vollends ins Elend zu stürzen und sich so pervers aus ihrer Verantwortung zu stehlen.


Das Millionen-Grab jetzt online

Die Arbeitslosenkasse der Agentur für Arbeitsvermittlung ein Selbstbedienungsladen?

Wieder werden Millionen Euro aus der Arbeitslosenkasse verschwendet. Unerklärlich, wie ein Onlineauftritt überhaupt so viel Geld kosten kann. Auf der einen Seite werden über 160 Millionen Euro raffgierigen und dubiosen Unternehmern in den Rachen geworfen, andererseits werden bald die Bezieher von Arbeitslosenhilfe in Form des Arbeitslosengeldes 2 in den völligen Ruin getrieben. Sie werden in eine Situation manövriert, in der sie kaum noch die Kosten für den Lebensunterhalt zur Verfügung haben. - Klaus 03.03.04

Was die Medien-Fuzzis faseln

Die Medien-Fuzzis faseln zunehmend von einer steigenden Akzeptanz einschneidender Maßnahmen bezüglich der harschen Arbeitsmarktpolitik.

Die Akzeptanz von einschneidenden Maßnahmen mit dem vermeintlichen Ziel, die Arbeitsplätze zu sichern, endet logischerweise auf jener Ebene, unterhalb derer die Sicherstellung des Lebensunterhaltes als Ergebnis von geleisteter Arbeit nicht mehr gegeben ist.

Klaus 26.04.06

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